Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (2014)
„Schrill, überdreht und ein bisschen absurd!“
Die Situationskomödie, thematisiert leidenschaftliche Liebesbeziehungen und den dahinter stehenden tiefen Wunsch nach Liebe und Nähe, für dessen Erfüllung die Protagonisten manchmal sogar zu rigorosen Mitteln greifen. Dieses Streben beschreibt das Stück auf geniale und zugleich vergnügliche Weise, mit aberwitzigem Humor und nachsichtigen Sarkasmus.
Iván und Pepa arbeiten als Syncronsprecher. Sie sind ein Paar, glücklich noch dazu. Doch völlig unvermittelt macht Iván per Anrufbeantworter mit seiner langjährigen Freundinn Schluss. Die ist verzweifelt und schwört Rache. Sie findet heraus, dass er all die Jahre ein Doppelleben geführt hat. Iván ist ein Schürzenjäger, außerdem verheiratet und er hat sogar einen Sohn: Carlos. Als Pepa ihre Wohnung aufgibt, taucht ausgerechnet er als Mietinteressent bei ihr auf. Für Verwirrung sorgt auch Pepas Freundinn Candela, die sich unsterblich in einen Terroristen verliebt hat. Und Lucia, die Frau Iváns, die ihrem Mann die feministische Anwältin Paulina auf den Hals hetzt. Alles läuft auf ein Desaster hinaus.
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© Foto: Michael Weber-Schwarz